Bitcoin Kurs weiter unter 20.000 Dollar – Notenbanken im Blick
Am Krypto-Markt dominieren nach wie vor Sorgen rund um rasche Zinserhöhungen und die damit im Zusammenhang stehende Furcht vor einer Rezession.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs weiter unter 20.000 Dollar – Notenbanken im Blick
- Rezessionssorgen in den USA drosseln Risikoappetit
- Bank of England interveniert wegen Pfund-Absturz – Einfluss auf Bitcoin denkbar
Bitcoin Kurs auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs auf Tagesbasis
Bitcoin Kurs weiter unter 20.000 Dollar – Notenbanken im Blick
Am Krypto-Markt dominieren nach wie vor Sorgen rund um rasche Zinserhöhungen und die damit im Zusammenhang stehende Furcht vor einer Rezession. Ebenfalls im Blick behalten Börsianer die Entwicklungen durch die Bank of England, welche zur Wochenmitte den Kauf von Staatsanleihen mit langer Laufzeit ankündigte, um die „Funktionstüchtigkeit der Märkte wiederherzustellen“.
Eine Bitcoin-Einheit kostet am Freitagmorgen rund 19.500 Dollar und damit ein halbes Prozent mehr im Vergleich zum Vortag.
Rezessionssorgen in den USA drosseln Risikoappetit
Anleger dies- und jenseits des Atlantiks haben die globalen Zinssorgen nach wie vor im Blick. Nachdem sich einige US-Notenbanker in dieser Woche für weiterhin kräftige Zinsschritte aussprachen, beschäftigt Börsianer zusehends die Rezessionsfurcht. In der ersten Jahreshälfte schrumpfte die US-Wirtschaft. Im ersten Quartal des Jahres ging die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich um 1,6 Prozent, im zweiten Quartal um 0,6 Prozent zurück. Nach zwei Minusquartalen kann demnach von einer sogenannten „technischen Rezession“ gesprochen werden.
Bank of England interveniert wegen Pfund-Absturz – Einfluss auf Bitcoin denkbar
Der zuletzt massive Kursrückgang beim Pfund Sterling könnte Anleger in Bitcoin bewegt haben. Die jüngste Intervention durch die Bank of England dürfte demnach ebenfalls weiter für Aufsehen sorgen. Der britische Währungshüter hatte zur Wochenmitte angekündigt, britische Staatsanleihen mit langlaufenden Zeiten aufkaufen zu wollen. Täglich sollen demnach fünf Milliarden Pfund in die Staatspapiere fließen, – insgesamt 13 Werktage lang. Somit besitzt das Notfallprogramm ein Volumen von 65 Milliarden Pfund. Nach der Ankündigung am Mittwoch konnten sich die Märkte für britische Staatspapiere auch wieder deutlich erholen.
Bitcoin Kurs: 20.000-Dollar-Marke im Blick
Übergeordnet dürften die globalen Zinssorgen weiterhin die bestimmende Thematik am Markt bleiben. Abzuwiegen gilt es, in welchem Tempo die Währungshüter Fed und EZB in Zukunft an den Zinsschrauben drehen werden, um die Inflation wieder einzufangen. Es dürfte nach wie vor ein schmaler Grat bleiben, auf der einen Seite die Teuerung zu bekämpfen, ohne den weltweiten Konjunkturmotor abzuwürgen.
Von Interesse dürften zudem die Entwicklungen am britischen Anleihemarkt weiterhin sein. Trotz der jüngsten Beruhigungspille bleiben weitere Turbulenzen denkbar.
Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.
Nutzen Sie Handelschancen auf Kryptowährungen
Traden Sie bei uns CFDs auf Kryptowährungen:
- Sie müssen die Kryptowährungen nicht selbst besitzen
- Handeln Sie Bitcoin, Ether und Litecoin
- Spekulieren Sie auf steigende wie auch fallende Märkte
Haben Sie eine Handelschance auf eine Kryptowährung entdeckt?
Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.
- Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
- Eröffnen Sie eine Position
- Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose richtig war
Haben Sie eine Handelschance auf eine Kryptowährung entdeckt?
Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.
- Handeln Sie steigende und fallende Kurse von zehn der wichtigsten Kryptowährungen und unserem Krypto 10-Index
- Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
- Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen
Live-Preise der wichtigsten Märkte
- Kryptos
- FX
- Aktien
- Indizes
Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise
Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise
Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise
Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.