Bitcoin steigt wieder über 24.000 Dollar – SVB-Krise im Blick
Der Bitcoin befindet sich zu Wochenbeginn mit über 24.000 Dollar wieder auf Erholungskurs.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin steigt wieder über 24.000 Dollar – SVB-Krise im Blick
- Schnäppchenjäger auf der Pirsch – Anleger steigen wieder ein
- Zwischen US-Inflationsdaten und EZB-Sitzung – 25.000er-Marke im Blick
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin steigt wieder über 24.000 Dollar – SVB-Krise im Blick
Der Bitcoin befindet sich wenige Tage nach dem Kursschock mit über 24.000 Dollar zu Wochenbeginn wieder auf Erholungskurs. Am Freitag hatte das nach Marktgröße wichtigste Krypto Asset zwischenzeitlich noch bei rund 19.500 Dollar gelegen und damit auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar. Nun stehen die Zeichen zumindest kurzzeitig auf Erholung. Eine Bitcoin-Einheit kostet laut IG-Indikation im Vergleich zum Vortag fast 15 Prozent mehr.
Schnäppchenjäger auf der Pirsch – Anleger steigen wieder ein
Schnäppchenjäger befinden sich auf der Pirsch und nutzen die vermeintlich attraktiven Preisniveaus zum Einstieg in den Markt. Die Unsicherheit über das jüngste Scheitern der Krypto-Bank Silvergate befindet sich damit zunächst aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern.
Der Kollaps der Silicon Valley Bank und die damit verbundene Furcht vor einer neuen Finanzkrise könnte Anlagealternativen wie Bitcoin in die Karten spielen. Zudem hoffen die Anleger, dass die US-Notenbank Federal Reserve angesichts bestehender Unsicherheiten das Tempo im derzeitigen Zinserhöhungszyklus weniger stark anziehen könnte als zuletzt gedacht.
Bereits am kommenden Mittwoch kommt die US-Fed zusammen, um über das zukünftige Zinsniveau zu entscheiden. Konkret könnte der Währungshüter das Zinsband um 25 Basispunkte auf ein Niveau von 4,75-5,00 Prozent nach oben anpassen und damit weniger stark.
Zwischen US-Inflationsdaten und EZB-Sitzung – 25.000er-Marke im Blick
Ebenfalls im Blick behalten sollten Börsianer die morgige Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für den Monat Februar. Nach zuletzt 6,4 Prozent per Jahresmonatsvergleich könnte der Preisdruck weiter nachgelassen haben (6,0 Prozent).
Auch die EZB-Sitzung dürfte schon bald ihre Schatten vorauswerfen. Am Donnerstag entscheidet der europäische Währungshüter über das zukünftige Leitzinsniveau. Konkret wird erwartet, dass die EZB die Zinsen um weitere 50 Basispunkte auf ein Niveau von 3,50 Prozent nach oben schraubt.
Aus charttechnischer Sicht bleibt nun die 24.000-Dollar-Marke bedeutend. Sollte das Aufwärtsmomentum weiter anhalten, könnten Anleger schon bald die psychologische 25.000er-Marke ansteuern.
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