DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen
Das Frankfurter Börsenbarometer (DAX 40) kann nach Veröffentlichung der jüngsten NVIDIA-Zahlen profitieren.
Wichtigste Punkte:
- DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen
- US-Währungshüter zeigt sich weiter vorsichtig – Zenit von 5,25-5,50 Prozent womöglich erreicht
- EU-Inflation im Januar bei 2,8 Prozent – EZB könnte schon bald Zinswende einläuten
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
NVIDIA Chart Aktie auf Monatsbasis
DAX 40 auf Rekordhoch bei über 17.360 Punkten – NVIDIA-Zahlen bewegen
Das Frankfurter Börsenbarometer (DAX 40) kann nach Veröffentlichung der jüngsten NVIDIA-Zahlen profitieren. Im Windschatten des KI-Booms an den US-Börsen können auch andere Aktienmärkte offensichtlich an Wert hinzugewinnen. Ebenfalls von Interesse dürften die jüngsten Fed-Protokolle nebst EU-Inflationszahlen sein.
US-Währungshüter zeigt sich weiter vorsichtig – Zenit von 5,25-5,50 Prozent womöglich erreicht
Die am späten Abend veröffentlichten Fed-Protokolle signalisierten, dass sich die US-Währungshüter mit Blick auf Leitzinssenkungen vorsichtig zeigen. Die meisten FOMC-Mitglieder warnten indes vor der Gefahr zu schneller Senkungen, wie es laut Redeprotokoll vom 31. Januar heißt.
Demnach könnten sich die Fortschritte im Kampf gegen die Teuerung vorerst nicht weiter fortsetzen. Dennoch dürfte die aktuelle Zinsspanne in Höhe von 5,25-5,50 Prozent ihren Zenit erreicht haben, heiß es weiter.
Auf der Fed-Notenbanksitzung vor drei Wochen hatte die Fed erneut nicht an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht, allerdings für dieses Jahr Zinssenkungen angedeutet.
Ob und wann es allerdings tatsächlich zu einem Zinsschritt gen Süden kommt, bleibt abzuwarten. Für die März-Sitzung rechnen Anleger erneut mit einer Zinspause. Erst für die darauffolgende Mai-Sitzung (01.05.) könnte es eine Zinssenkung um 25 Basispunkte geben. Das „Fed-Watch-Tool“ signalisiert hierfür aktuell eine Chance von 28,2 Prozent. Vor einem Monat hatte diese allerdings noch 52,7 Prozent betragen.
EU-Inflation im Januar bei 2,8 Prozent – EZB könnte schon bald Zinswende einläuten
Die Inflation in der Eurozone lag im Januar 2024 mit 2,8 Prozent (per Jahresmonatsvergleich) unter dem Dezember-Wert in Höhe von 2,9 Prozent, wie das zuständige EU-Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Im November notierte der Preisdruck allerdings bei 2,4 Prozent. Der sich zuletzt abschwächende Preisauftrieb könnte die Europäische Zentralbank (EZB) schon bald dazu veranlassen, an den Zinsschrauben nach unten zu drehen. Seit September 2023 hält die EZB im Kampf gegen die Teuerung ihre Füße still.
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