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DAX 40 Ausblick: Anleger scheuen Risiken – das ist für Anleger vor Weihnachten noch wichtig

Für DAX-Anleger könnte es zwei Tage vor Beginn der Weihnachtsfeiertage noch mal wichtige Impulse aus den USA geben.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Ausblick: Anleger scheuen Risiken – das ist für Anleger vor Weihnachten noch wichtig
  • Geldpolitik bleibt zentrales Thema an den Aktienmärkten
  • „Fed-Watch-Tool“ signalisiert Zinssenkung für März 2024 – PCE-Daten im Fokus

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Ausblick: Anleger scheuen Risiken – das ist für Anleger vor Weihnachten noch wichtig

Für Deutschland 40-Anleger könnte es zwei Tage vor Beginn der Weihnachtsfeiertage noch mal wichtige Impulse aus den USA geben. Auch das im Fachjargon sogenannte „Window Dressing“ gilt es im Blick zu behalten, wenn Fondsmanager versuchen ihre Jahresperformance mit besonders gut gelaufenen Aktientiteln aufzuhübschen, um ihre Depots zumindest auf den ersten Anschein zu verschönern.
Tendenziell sollte der Handel aber in ruhigen Bahnen verlaufen.

Geldpolitik bleibt zentrales Thema an den Aktienmärkten

Das zentrale Thema an den Aktienmärkten dürfte die Geldpolitik dies- und jenseits es Atlantiks bleiben. Auch wenn zuletzt die Aussicht auf baldige Zinssenkungen durch die großen Notenbanken Fed und EZB überwog, ist eine in Zukunft restriktive Geldpolitik alles andere als in Stein gemeißelt.
Fed-Chef Jerome Powell hatte durch eine taubenhafte Rhetorik auf der Notenbanksitzung vor einer Woche besagte Zinssenkungsfantasien befeuert. EZB-Präsidentin Christine Lagarde verpasste den Hoffnungen nur einen Tag später auf der EZB-Sitzung allerdings einen Dämpfer.

„Fed-Watch-Tool“ signalisiert Zinssenkung für März 2024 – PCE-Daten im Fokus

Das vielerorts beachtete „Fed-Watch-Tool“ der CME Group rechnet aktuell mit einer Chance in Höhe von 71,1 Prozent, dass es zu einer ersten Zinssenkung um 25 Einheiten am 20. März 2024 kommen könnte.

In diesem Zusammenhang sollten Marktakteure die Daten zur Entwicklung des persönlichen Konsums in den USA am kommenden Freitag um 14:30 Uhr im Auge behalten. Nach 3,0 Prozent im Oktober wird für den November mit einem Plus von 2,8 Prozent und damit mit einer Abschwächung gerechnet. Besagte Daten fungieren nicht zuletzt auch Richtschnur für die zukünftige Inflationsentwicklung.


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