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DAX 40 Ausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – Fed und EZB im Fokus

Wenige Stunden vor der letzten US-Notenbanksitzung des Jahres 2023 kann das Frankfurter Börsenbarometer (DAX 40) bis zum Mittag auf 16.812 Zähler zulegen (0,11 Prozent).

Fed Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Ausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – Fed und EZB im Fokus
  • Entwicklung der US-Inflationsdaten lässt Börsianer auf baldige Zinssenkungen hoffen
  • Nach der Fed ist vor der EZB – Notenbank-Marathon dürfte für Impulse sorgen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Ausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – Fed und EZB im Fokus

Wenige Stunden vor der letzten US-Notenbanksitzung des Jahres 2023 kann das Frankfurter Börsenbarometer (Deutschland 40) bis zum Mittag auf 16.812 Zähler zulegen (0,11 Prozent). Damit befindet sich das Rekordhoch von 16.837 Zählern weiterhin Schlagdistanz. Auch die EZB-Sitzung dürfte schon bald ihre Schatten vorauswerfen. Nach den jüngsten US-Inflationsdaten bleibt die Hoffnung groß, dass der geldpolitische Gegenwind schon bald nachlassen könnte.

Entwicklung der US-Inflationsdaten lässt Börsianer auf baldige Zinssenkungen hoffen

Nach Mitteilung der jüngsten Teuerungsdaten für die USA bleiben die Zinssenkungsfantasien weiterhin am Leben. Mit 3,1 Prozent notierten die Verbraucherpreise in der größten Volkswirtschaft so hoch wie von Fachleuten im Vorfeld geschätzt (per Jahresmonatsvergleich). Im Monat zuvor wurden in diesem Fall noch 3,2 Prozent ausgewiesen. Die für die Fed bedeutende Kernrate der Teuerung lag mit 4,0 Prozent so hoch wie erwartet und damit ebenfalls so hoch wie im Monat zuvor.
Auch wenn eine positive Überraschung damit ausblieb, dürften die bestehenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in den USA zumindest nicht gedrosselt werden. Das Fed-Watch-Tool aus dem Hause CME rechnet am heutigen Abend mit einer Chance in Höhe von 98,2 Prozent, dass es zu einer Zinspause kommt. Für die Mai-Sitzung im kommenden Jahr beträgt die Wahrscheinlichkeit fast 50 Prozent, dass im Umfang von 25 Basispunkten an den Zinsschrauben nach unten gedreht wird. Aktuell notiert das im Fachjargon sogenannte Zinsband bei 5,25-5,50 Prozent.

Nach der Fed ist vor der EZB – Notenbank-Marathon dürfte für Impulse sorgen

Ab 20:00 Uhr gilt der Fokus dem Fed-Zinsentscheid. Um 20:30 Uhr sollten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die anschließende FOMC-Pressekonferenz richten, welche es in gewohnter Art und Weise nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt.
Sollte Fed-Chef Jerome Powell taubenhafte Signale senden, könnte dies den Aktienmärkten womöglich einen neuen Nährboden geben.

Am Donnerstag rückt die Notenbanksitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf die Tagesagenda. Für 14:15 Uhr wird der Leitzinsentscheid erwartet und für 14:45 Uhr die Pressekonferenz mit Präsidentin Christine Lagarde. Auch hier rechnen Marktakteure mit einer Zinspause, sodass das Zinslevel bei 4,50 Prozent verweilen dürfte.
Zuvor (13:00 Uhr) entscheidet auch die Bank of England (BoE) über das zukünftige Zinsniveau im Vereinigten Königreich.


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