DAX 40 Wochenausblick: Unsicherheiten bleiben – Berichtssaison im Fokus
In der neuen Handelswoche dürften sich Anleger weiterhin über die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik den Kopf zerbrechen.
Wichtigste Punkte:
- DAX 40 Wochenausblick: Unsicherheiten bleiben – Berichtssaison im Fokus
- Christine Lagarde und Einkaufsmanager dürften für Impulse sorgen
- ifo-Index könnte sich aufhellen – Entwicklung langlebige Güter in den USA im Blick
- US-Preisdruck könnte etwas nachlassen – Zinssignale denkbar
- Berichtssaison nimmt dies- und jenseits des Atlantiks an Fahrt auf – Tesla im Fokus
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 Wochenausblick: Unsicherheiten bleiben – Berichtssaison im Fokus
In der neuen Handelswoche dürften sich Anleger weiterhin über die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik den Kopf zerbrechen. Insbesondere neue US-Preisdaten könnten somit entscheidende Impulse geben. Auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten gilt es nicht aus den Augen zu verlieren. Indes nimmt die Berichtssaison weiter an Fahrt auf.
Christine Lagarde und Einkaufsmanager dürften für Impulse sorgen
Am heutigen Montag gilt es eine Rede durch EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Auge zu behalten (17:30 Uhr).
Neue Einkaufsmanager aus dem Hause S&P Global dürften für die Bundesrepublik Deutschland (09:30 Uhr) und die USA (15:45 Uhr) am Dienstag wichtige Impulse liefern.
ifo-Index könnte sich aufhellen – Entwicklung langlebige Güter in den USA im Blick
Zur Wochenmitte rückt der vielerorts beachtete ifo-Geschäftsklimaindex in den Fokus der Anleger (10:00 Uhr). Für den April wird ein Zuwachs gegenüber dem März in Höhe von 1,1 Punkten auf 88,9 Zähler erwartet.
Die Entwicklung der Waren für langlebige Güter in den USA gilt es um 14:30 Uhr zu verfolgen. Der Sektor könnte im März gegenüber dem Vormonat um 2,5 Prozent angezogen haben und damit stärker als zuvor (1,3 Prozent). Da Investitionen in den Bereich in der Regel mit größeren Ausgaben verbunden sind, können diese eine Indikation über den Gesundheitszustand der US-Wirtschaft geben.
Das GfK-Verbrauchvertrauen rückt am Donnerstag um 08:00 Uhr in den Fokus, welches sich weiter aufhellen könnte (-27,4 Punkte vs. -25,9 Punkte).
US-Preisdruck könnte etwas nachlassen – Zinssignale denkbar
Am Freitag dürften insbesondere neue Daten zum PCE-Deflator für die persönlichen Konsumausgaben im Blickpunkt stehen (14:30 Uhr). Besagte Werte fungieren nicht zuletzt als wichtige Richtschnur im Hinblick auf die zukünftige Inflationsentwicklung. Für die Kernrate rechnen Ökonomen mit einem Plus von 2,6 Prozent nach 2,8 Prozent im Februar (per Jahresmonatsvergleich).
Das Michigan-Verbrauchervertrauen für den April rundet die Handelswoche ab (16:00 Uhr). Die Stimmung könnte sich Erwartungen zufolge um 1,6 Zähler auf 77,8 Punkte eingetrübt haben.
Berichtssaison nimmt dies- und jenseits des Atlantiks an Fahrt auf – Tesla im Fokus
Am heutigen Montag gilt es die Zahlen von SAP im Auge zu behalten. Die Quartalsergebnisse des E-Autobauers Tesla dürften am Dienstag mit Spannung erwartet werden. Auch die Deutsche Boerse AG legt ihre Zahlen vor.
Am Mittwoch gilt der Blick unter anderem den Zahlen von Meta.
Hierzulande legen am Donnerstag die DAX-Mitglieder Symrise, BASF, Merck sowie die Deutsche Bank ihre Zahlen vor. In den USA berichten Alphabet sowie Intel. Am Freitag rückt die Porsche AG in den Fokus.
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-Out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 19.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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