Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX 40 Wochenausblick nach Rekordhoch: Fed und EZB im Fokus

Nach den jüngsten Jobdaten vom vergangenen Freitag blicken Anleger in den kommenden fünf Tagen gespannt auf die Fed-Notenbanksitzung.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick nach Rekordhoch: Fed und EZB im Fokus
  • US-Arbeitsmarktdaten stärker als gedacht – Arbeitslosenquote sinkt auf 3,7 Prozent
  • Inflationsdaten, Fed- und EZB-Sitzungen als Höhepunkte
  • US-Einzelhandelsumsätze und Einkaufsmanager am Freitag im Blick

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick nach Rekordhoch: Fed und EZB im Fokus

Nach den jüngsten Jobdaten vom vergangenen Freitag blicken Anleger in den kommenden vier Tagen gespannt auf die Fed-Notenbanksitzung. Investoren hoffen, dass der geldpolitische Gegenwind dies- und jenseits des Atlantiks weiter nachlässt und in diesem Kontext auch auf einen möglichen Jahresendspurt. Auch die Veröffentlichung neuer Teuerungsdaten nebst EZB-Sitzung dürften auf Interesse stoßen.

US-Arbeitsmarktdaten stärker als gedacht – Arbeitslosenquote sinkt auf 3,7 Prozent

Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht hat die zuletzt dominierenden Zinssenkungsfantasien der Anleger wieder etwas gedämpft. Unter dem Strich wurden in der größten Volkswirtschaft der Welt 199.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Damit wurden die im Vorfeld durch Ökonomen getätigten Prognosen übertroffen (180.000). Auch die Werte aus dem Vormonat (150.000) konnten damit überboten werden. Die Arbeitslosenquote fiel mit 3,7 Prozent deutlich niedriger als erwartet aus (3,9 Prozent). Im Oktober wurden in diesem Fall noch 3,9 Prozent ausgewiesen.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne kletterten gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und damit etwas stärker als gedacht (0,3 Prozent).
Ein besser als erwartet Arbeitsmarktbericht gibt der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) Argumente an die Hand, um das Zinsniveau länger hochzuhalten als gedacht.

Inflationsdaten, Fed- und EZB-Sitzungen als Höhepunkte

Am Dienstagvormittag gilt der Fokus dem ZEW-Index für die Eurozone (11:00 Uhr).
Am Nachmittag blicken Anleger auf neue Inflationsdaten für die Vereinigten Staaten (14:30 Uhr). Für die größte Volkswirtschaft der Welt wird ein Preisdruck von 3,1 Prozent im November nach 3,2 Prozent im Oktober erwartet. Die Kernrate der Teuerung dürfte Schätzungen zufolge bei 4,0 Prozent und damit so hoch wie im Monat zuvor gelegen haben.

Vor der Fed-Sitzung am Mittwochabend dürften auch die Erzeugerpreise für den November (14:30 Uhr) das Interesse auf sich ziehen, welche nicht zuletzt auch als Richtschnur für die zukünftige Teuerungsentwicklung angesehen werden.

Anleger erwarten Zinspause – EZB und BoE am Donnerstag im Fokus

Zur Wochenmitte gilt der Fokus der US-Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed) ab 20:00 Uhr. Das vielerorts beachtete Fed-Watch-Tool der CME Group schätzt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinspause derzeit auf 98,4 Prozent.
Im Fokus der Marktakteure dürfte aber die FOMC-Pressekonferenz ab 20:30 Uhr stehen, welche es nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt. Börsianer versprechen sich neue Signale in puncto Zinssenkungen.

Am Donnerstag dürfte der Zinssatzentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) ab 14:15 Uhr die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Um 14:45 Uhr tritt EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der anschließenden Pressekonferenz vor die Öffentlichkeit. Auch die Kollegen der Bank of England entscheiden ab 13:00 Uhr über das zukünftige Zinsniveau.

US-Einzelhandelsumsätze und Einkaufsmanager am Freitag im Blick

Um 14:30 Uhr sollten auch die Einzelhandelsumsätze in den USA für Bewegung sorgen, welche gegenüber dem Vormonat unverändert bleiben dürften (-0,1 Prozent).

Last but not least rücken am Freitag und damit nach dem Notenbankmarathon neue Einkaufsmanager aus dem Hause S&P Global für das verarbeitende Gewerbe ab 10:00 bzw. 15:45 Uhr in den Fokus.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.