DAX Ausblick: Anleger hin- und hergerissen – GfK hellt sich auf
Der DAX hat seine Gewinne am Mittwochvormittag ausbauen können. Mit rund 15.280 Punkten notierte das Frankfurter Börsenbarometer fast 0,80 Prozent fester im Handel.
Wichtigste Punkte:
- DAX Ausblick: Anleger hin- und hergerissen – GfK hellt sich auf – Banken weiter im Fokus
- GfK: Konsumstimmung der Verbrauch hellt sich zum sechsten Mal in Folge auf
- Charttechnische Konstellation könnte sich weiter aufhellen: 15.400-Punkte-Marke im Blick
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Ausblick: Anleger hin- und hergerissen – GfK hellt sich auf – Banken weiter im Fokus
Der Deutschland 40 hat seine Gewinne am Mittwochvormittag ausbauen können. Mit rund 15.280 Punkten notierte das Frankfurter Börsenbarometer zwischenzeitlich fast 0,80 Prozent fester im Handel. Grund für den jüngsten Optimismus am Markt sind neue Daten zum Konsumklima in der Bundesrepublik. Trotz der jüngsten Aufwärtsbewegung bleibt die Sorge vor neuen Bankenunruhen allerdings präsent.
GfK: Konsumstimmung der Verbrauch hellt sich zum sechsten Mal in Folge auf
Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im März und damit den sechsten Monat in Folge aufhellen können. "Allerdings verringert sich die Dynamik gegenüber den vorherigen Monaten spürbar", hieß es vom Marktforschungsunternehmen GfK in Nürnberg. Für den April schätzt die GfK, dass sich das Konsumklima auf minus 29,5 Punkte beläuft, was einem Plus von 1,1 Zählern gegenüber dem März entsprechen würde. Von Februar auf März konnte der Index noch um 3,3 Punkte zulegen.
Bankenunsicherheiten bleiben schwelenden – Bärenmarktrally denkbar
Doch den Tag vor dem Abend loben sollten Börsianer angesichts der schwelenden Unsicherheiten im Bankensektor weiterhin nicht. Zu Wochenbeginn wurde bekannt, dass das US-Geldhaus First Citizens Bank die vor wenigen Wochen kollabierte Silicon Valley Bank übernommen hat, was die Gemüter zumindest zwischenzeitlich wieder beruhigte.
Charttechnische Konstellation könnte sich weiter aufhellen: 15.400-Punkte-Marke im Blick
Angesichts des jüngsten Silberstreifs könnten Anleger nun die technische Marke von 15.300 Punkten ins Visier nehmen. Damit wäre der Weg aus charttechnischer Sicht bis auf 15.400 Zähler geebnet.
Für den Monat März steht nun ein Minus in Höhe von 0,50 Prozent auf der Kurstafel. Im Januar und Februar hat der Leitindex um insgesamt 10 Prozent zulegen können.
Vor allem angesichts der schwelenden Bankenkrise sollten sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Die andauernden Unsicherheiten könnten dazu führen, dass eine weitere Bank in den kommenden Wochen in finanzielle Schieflage gerät.
Zudem gilt der Blick im Monat April der zukünftigen Entwicklung der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks. Anfang Mai kommen die Fed und EZB zusammen, um über die geldpolitische Marschroute zu entscheiden.
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