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DAX fällt unter 14.700 Punkte: EZB erhöht Leitzinsen um 0,50 Prozentpunkte

Die Europäische Zentralbank hat wie erwartet im Umfang von 50 Basispunkten an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht und das Leitzinsniveau auf 3,50 Prozent angehoben.

ECB Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX fällt unter 14.700 Punkte: EZB erhöht Leitzinsen um 0,50 Prozentpunkte
  • Leitzinsniveau in der EU nun bei 3,50 Prozent – EZB lässt sich vom Zinserhöhungskurs nicht abbringen
  • EZB-Pressekonferenz im Blick – Anleger könnten Worte Christine Lagardes auf die Goldwaage legen

DAX 40 auf Monatsbasis

DAX 40 auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX fällt unter 14.700 Punkte: EZB erhöht Leitzinsen um 0,50 Prozentpunkte

Die Europäische Zentralbank hat wie erwartet im Umfang von 50 Basispunkten an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht und das Leitzinsniveau auf 3,50 Prozent angehoben. Kurz nach Mitteilung rutscht der DAX 40 unter die runde Marke von 14.700 Punkten, womit sich das Tagesminus zwischenzeitlich auf über ein Prozent beläuft.
Im Blick behalten Börsianer nun die EZB-Pressekonferenz ab 14:45 Uhr.

Leitzinsniveau in der EU nun bei 3,50 Prozent – EZB lässt sich vom Zinserhöhungskurs nicht abbringen

Der europäische Währungshüter lässt sich von den jüngsten Turbulenzen im Bankensektor nicht irritieren und erhöht die Leitzinsen um 50 Basispunkte auf 3,50 Prozent.
Im Kampf gegen die grassierende Inflation zeigt sich die EZB weiterhin entschlossen. Abzuwarten gilt, ob sich die Strategie angesichts der Unsicherheit im Bankensektor nicht als zu verbissen herauskristallisiert.

EZB-Pressekonferenz im Blick – Anleger könnten Worte Christine Lagardes auf die Goldwaage legen

Nicht zuletzt dürfte die Pressekonferenz ab 14:45 Uhr von Bedeutung sein. Vor allem in puncto SVB-Krise dürften Anleger ihre Ohren spitzen. Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) schwebt weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Märkten.
Am gestrigen Abend hatte die Schweizer Notenbank für die in die Misere geratene „Credit Suisse “ finanzielle Hilfe bereitgestellt. Die Nervosität am Markt dürfte jedoch weiterhin hochbleiben. Die Furcht vor einem Dominoeffekt innerhalb der Branche ist und bleibt akut.

Unter dem Strich büßt der DAX auf Wochensicht derzeit über 3,50 Prozent seines Wertes ein. Anleger sollten sich angesichts der schwelenden Unsicherheiten im Bankensektor auf weiteren Abgabedruck einstellen.


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