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DAX rutscht unter 15.400 Punkte: Inflationsdaten verprellen Anleger

DAX-Anleger haben am Mittwochnachmittag nach Veröffentlichung neuer Inflationsdaten für die Bundesrepublik wieder den Rückwärtsgang eingeschlagen.

EZB Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX rutscht unter 15.400-Punkte-Marke: Inflationsdaten verprellen Anleger
  • Februar-Verbraucherpreise bei 8,7 – Erwartungen von 8,5 Prozent übertroffen
  • EU-Zinssorgen könnten wieder an Fahrt aufnehmen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX rutscht unter 15.400-Punkte-Marke: Inflationsdaten verprellen Anleger

DAX-Anleger haben am Mittwochnachmittag nach Veröffentlichung neuer Inflationsdaten für die Bundesrepublik wieder den Rückwärtsgang eingeschlagen. Dass die Teuerung im Februar höher als erwartet lag, nährt in Anlegerkreisen die schwelenden Zinsfantasien.
Laut IG-Indikation notiert das Frankfurter Börsenbarometer kurz vor Eröffnung der Wall Street damit wieder knapp unter der Marke von 15.400 Punkten.

Februar-Verbraucherpreise bei 8,7 – Erwartungen von 8,5 Prozent übertroffen

Die Verbraucherpreise für Deutschland lagen im Februar bei 8,7 Prozent und damit deutlich höher als erwartet. Waren und Dienstleistungen kletterten wie im Januar im Mittel bereits um 8,7 Prozent per Jahresmonatsvergleich, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat legte die Teuerung um 0,8 Prozent zu.
Energie verteuerte sich im Februar im Vergleich zum Februar 2022 um 19,1 Prozent. Im Januar lagen die Preise allerdings noch um 23,1 Prozent über dem Vorjahreswert.
Erwartet wurde insgesamt im Vorfeld ein Rückgang des Preisdrucks auf 8,5 Prozent.

EU-Zinssorgen könnten wieder an Fahrt aufnehmen

Somit steigen in der Eurozone nicht zuletzt auch wieder die Sorgen vor einer Tempoverschärfung im aktuellen Zinserhöhungszyklus der Europäischen Zentralbank (EZB). Erwartet wird, dass der europäische Währungshüter die Leitzinsen am 16. März um 0,50 Prozentpunkte auf ein Niveau von 3,50 Prozent nach oben bewegen könnte.
Sollte die Inflation weiter auf einem hohen Terrain verharren, könnte die EZB weiterhin kräftige Zinserhöhungen in Erwägung ziehen, um der Inflation zu begegnen. Die Argumente für einen größeren Zinsschritt dürften in diesem Kontext somit wieder steigen.

Nachdem am Morgen erfreuliche Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte für Erleichterung an den Märkten sorgten, könnten sich Börsianer nun verstärkt wieder mit geldpolitischen Unsicherheiten auseinandersetzen. Die Industrie-Einkaufsmanager für China lagen im Februar so hoch wie seit April 2012 nicht mehr. Nach Ende der sogenannten „Null-Covid-Politik“ wachsen die Hoffnungen, dass die Konjunkturlokomotive China wieder an Fahrt aufnimmt.

EU-Inflationsdaten am Donnerstag im Fokus – Rückgang des Preisdrucks erwartet

Mit Spannung dürften Anleger auf die morgige Veröffentlichung der EU-Verbraucherpreise ab 11:00 Uhr blicken. Nach zuletzt 8,60 Prozent könnte der Preisdruck im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat bei 8,20 Prozent gelegen haben.


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