Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Goldpreis wieder über 1.850 Dollar – Powell-Reden und NFPs im Blick

Fraglich bleibt, ob der Goldpreis zu Beginn der neuen Handelswoche an seiner jüngsten Gewinnserie weiter anknüpfen kann.

Powell Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis wieder über 1.850 Dollar – Zins- und China-Sorgen im Blick
  • Im Klammergriff der Zinsangst und China-Hoffnung
  • Powell-Reden und US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus
  • Goldpreis könnte sich zwischen 1.800- und 1.900 Dollar bewegen

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform
Gold Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis wieder über 1.850 Dollar – Zins- und China-Sorgen im Blick

Fraglich bleibt, ob der Goldpreis zu Beginn der neuen Handelswoche an seiner jüngsten Gewinnserie weiter anknüpfen kann. Insgesamt sehen sich Börsianer weiterhin mit Inflations- und Zinssorgen konfrontiert. Indes könnte die Veröffentlichung neuer US-Arbeitsmarktdaten am Freitag ihre Schatten vorauswerfen.
Eine Feinunze Gold (Kassa) kostet am Montagmorgen zunächst 1.853 Dollar und damit 0,20 Prozent weniger Vergleich zum Vortag des vorherigen Handelstags.

Im Klammergriff der Zinsangst und China-Hoffnung

Für Auftrieb sorgten zuletzt Äußerungen durch den Präsidenten der Atlanta-Fed, Raphael Bostic, welcher einen behutsameren und gleichmäßigen Kurs mit Zinsschritten um 25 Einheiten favorisierte, „da die Auswirkungen der höheren Zinsen erst im Frühjahr zu spüren sein könnten“. Damit würde das Risiko verringert werden, dass die Fed zu stark an den Zinsschrauben drehe und der Wirtschaft schade, hieß es.
Anlass zur Hoffnung gaben zuletzt auch positive Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte. Nach dem Ende der Corona-Restriktionen befindet sich die chinesische Konjunktur wieder auf dem Weg der Besserung.

Powell-Reden und US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus

Nach geldpolitischen Hinweisen dürften Börsianer die Reden durch Fed-Chef Jerome Powell am Dienstag und Mittwoch abklopfen, welcher vor dem Kongress aussagen wird.
Von größerer Bedeutung sollten jedoch die US-Arbeitsmarktdaten (14:30 Uhr) am kommenden Freitag sein. Nachdem im vergangenen Monat über eine halbe Million Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden, wird für den Februar mit einem Stellenplus in Höhe von 200.000 gerechnet. Die Arbeitslosenquote könnte weiterhin unverändert bei 3,4 Prozent liegen, was bereits im Januar dem tiefsten Stand seit über 50 Jahren entsprach.
Starke Jobdaten dürften die globalen Zinssorgen weiter befeuern und tendenziell zulasten des Goldpreises gehen.
Sollte der Jobmarkt weiterhin brummen, dürften die Wahrscheinlichkeiten für einen Zinsschritt um 50 Einheiten auf der kommenden Fed-Notenbanksitzung (21.-22. März) weiter steigen.
Zudem sollten Anleger die Entwicklung der EU-Inflation im Auge behalten, welche im Februar per Jahresmonatsvergleich zuletzt bei 8,5 Prozent lag und damit niedriger als im Vormonat (8,6 Prozent). Dass die EZB am 16. März einen Zinsschritt um 50 Basispunkte auf 3,50 Prozent in Erwägung zieht um der Inflation zu begegnen, bleibt wahrscheinlich.

Goldpreis könnte sich zwischen 1.800- und 1.900 Dollar bewegen

Die Unsicherheit über die zukünftige US-Geldpolitik sollte zunächst weiter anhalten. Schwer vorstellbar, dass Fed-Chef Jerome Powell auf den kommenden Reden und damit vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten sich in die Karten blicken lässt. Die Handelsspanne zwischen 1.800- und 1.900 Dollar könnte in den kommenden Tagen somit weiterhin den Ton angeben.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.