Polkadot auf Rekordhoch bei über 52 Dollar – Anleger stürzen sich auf DOT
Der Polkadot Kurs (DOT) befindet sich auf Allzeithoch. Hingegen steigen Anleger beim Bitcoin wieder ein. Es könnte nun die Stunde der Altcoins schlagen.
Polkadot auf Rekordhoch – Anleger stürzen sich auf DOT
Polkadot (DOT), die nach Marktgröße achtwichtigste Währung notiert am Dienstag bei über 52,74 Dollar auf einem neuen Allzeithoch und aktuell rund 17,5 Prozent im Plus. Als Hintergrund fungiert der Start sogenannter Parachain-Auktionen, welche auf den 11. November datiert sind. Bereits Mitte Oktober wurde im On-Chain-Governance-Rat Polkadots einstimmig für die Einführung gestimmt. In Zukunft sollen sogenannte DApps auf zahlreichen Blockchains laufen.
In erster Instanz sollen übernächste Woche Donnerstag zunächst 11 Parachains versteigert werden. Vor diesem Hintergrund decken sich Anleger mit DOT verständlicherweise ein.
Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit einer Woche - Anleger steigen wieder ein
Der Bitcoin ist wieder gefragt. Am Dienstag notiert die größte und bekannteste Kryptowährung wieder über 63.400 Dollar und damit auf dem höchsten Stand seit einer Woche. Damit rückt erneut das Allzeithoch bei rund 67.000 Dollar in das Visier der Anleger. Die Serie der Gewinnmitnahmen scheint fürs Erste gestoppt. Anleger fassen langsam, aber sich wieder Fuß. Mehr als ein Dutzend kryptospezifischer Fonds befindet sich in den Startlöchern. Neben der jüngsten Einführung von Bitcoin-Futures-ETFs in den USA ist es die schwelende Inflation, welche Anleger zu Engagements bewegt.
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Polkadot Kurs: So könnte es weitergehen
Währungen aus den zweiten respektive dritten Reihen bleiben auch in dieser Woche zunächst gefragt. Auch die nach Marktgröße zweitwichtigste Währung Ether konnte heute ein neues Rekordhoch bei rund 4.480 Dollar pro Einheit erreichen. Im Windschatten eines positiven Marktumfelds dürfte nicht zuletzt auch DOT weiter profitieren können.
Angesichts eines neuen Allzeithochs sollten Anleger nun mit der psychologischen Marke wie etwa mit der in Höhe von 60 Dollar arbeiten. Auf der Unterseite gilt das jüngste Allzeithoch bei rund 50 Dollar als erste Unterstützungszone. Bis zum 11. November könnten sich Investoren nun folgerichtig weiter warmlaufen. Nicht zuletzt die Eroberung des jüngsten Rekordhochs könnte zudem kurzfristige Spekulanten auf den Plan rufen, einzusteigen. Getreu dem Motto: Die Hausse nährt die Hausse.
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