Silberpreis steigt über 25 Dollar – EU-Inflationsdaten und NFPs im Blick
Der Silberpreis (Kassa) notiert laut IG-Indikation mit 25,60 Dollar wieder über der psychologisch bedeutenden 25-Dollar-Marke.
Wichtigste Punkte:
- Silberpreis steigt über 25 Dollar – EU-Inflationsdaten und US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
- PMI-Daten besser als gedacht – Anleger hoffen weiterhin auf zeitnahe Zinssenkungen dies- und jenseits des Atlantiks
- Non-Farm Payrolls runden Handelswoche ab – US-Jobmarkt könnte sich abschwächen
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis steigt über 25 Dollar – EU-Inflationsdaten und US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Der Silberpreis (Kassa) notiert laut IG-Indikation mit 25,60 Dollar wieder über der psychologisch bedeutenden 25-Dollar-Marke. Anleger dürften in dieser Woche einige Wirtschaftsdaten nach konjunkturellen Hinweisen abklopfen. Nach wie vor bleibt die Hoffnung bestehen, dass der geldpolitische Gegenwind dies- und jenseits des Atlantiks schon bald nachlassen könnte.
PMI-Daten besser als gedacht – Anleger hoffen weiterhin auf zeitnahe Zinssenkungen dies- und jenseits des Atlantiks
Die sogenannten PMI-Daten für das verarbeitende Gewerbe signalisierten für die Bundesrepublik Deutschland als auch für die Eurozone einen Aufschwung, was die Rezessionssorgen abmildert und somit die Wetten auf zeitnahe Zinssenkungen der EZB erhöht.
Hierzulande werden um 14:00 Uhr die vorläufigen Inflationsraten publik. Zur Wochenmitte gilt der Fokus der Kernrate der Teuerung für die Eurozone (11:00 Uhr). Fachleute erwarten einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent im März (per Jahresmonatsvergleich).
Auch in den USA hoffen Anleger auf eine Zinssenkung bereits im kommenden Juni. Hier beträgt die Wahrscheinlichkeit dem „Fed-Watch-Tool“ der CME Group zufolge derzeit aktuell lediglich 56,3 Prozent im Vergleich zu 63,8 Prozent von vor einer Woche.
Non-Farm Payrolls runden Handelswoche ab – US-Jobmarkt könnte sich abschwächen
Von zentraler Bedeutung dürften neben einigen Fed-Reden, wie etwa durch Jerome Powell am Mittwoch (18:10 Uhr), die US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag sein.
Sollte der Jobbericht weitere Schwächesignale aufweisen, dürfte dies die Aussicht auf global sinkende Kapitalmarktzinsen verstärken.
Ökonomen erwarten für den März ein Stellenplus in Höhe von 200.000 nach 275.000 Einheiten im Februar. Für die Arbeitslosenquote wird ein Status quo von 3,9 Prozent erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne könnten indes gegenüber dem Vormonat angezogen haben, was die Inflationssorgen wiederum befeuern dürfte.
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2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.
4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
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