Wochenausblick DAX 40 und EUR/USD: Alle Augen auf die EZB
In der kommenden Handelswoche müssen sich Anleger insbesondere auf neue geldpolitische Unwägbarkeiten einstellen.
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
EUR/USD Chart auf Monatsbasis
Wochenausblick DAX 40 und EUR/USD: Alle Augen auf die EZB
In der kommenden Handelswoche müssen sich Anleger insbesondere auf neue geldpolitische Unwägbarkeiten einstellen. Neben der laufenden Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks gilt der Blick insbesondere am kommenden Donnerstag der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB).
Einkaufsmanager und ifo-Index in erster Wochenhälfte im Blick
Nach zuletzt positiven Impulsen durch den Zahlenreigen der Unternehmen insbesondere jenseits des Atlantiks könnte zu Beginn der neuen Handelswoche die anstehende EZB-Sitzung ihre Schatten vorauswerfen.
Zunächst allerdings dürften neue Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe hierzulande für Impulse sorgen, welche sich gegenüber dem Vormonat leicht verbessern könnten. Für den europäischen Sektor wird das Pendant unverändert erwartet. Angesichts der schwelenden Energiekrise in der Alten Welt und den unter anderem damit im Zusammenhang stehenden Rezessionssorgen dürften die Aussichten allerdings überschaubar bleiben.
Am Dienstag könnte der vielerorts beachtete ifo-Geschäftsklimaindex die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Erwartet wird hier auch eine leichte Verbesserung der Aussichten.
Während der Mittwoch aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders weniger von Interesse sein dürfte, blicken Börsianer am Donnerstag vor der EZB-Sitzung auf das GfK Verbrauchervertrauen, welches sich gegenüber dem Vormonat weiter eintrüben könnte.
EZB-Sitzung dürfte spätestens zur Wochenmitte ihre Schatten vorauswerfen - erneut kräftiger Zinsschritt erwartet
Wie eingangs erwähnt, sollte die EZB-Sitzung als geldpolitisches Highlight fungieren. Nachdem die Inflation in der EU zuletzt die Marke von 10 Prozent mit 9,9 Einheiten nur knapp verfehlte, dürften die Notenbanker weiterhin Gewehr bei Fuß stehen, um die grassierende Inflation mit kräftigen Zinserhöhungen wieder einzufangen. Ein Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten dürfte nicht allzu überraschend kommen.
Ebenfalls sollten Börsianer die anschließende Pressekonferenz nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.
Der Freitag steht indes ganz im Zeichen der Publizierung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Deutschland nebst ersten Schätzungen für den harmonisierten Verbraucherpreisindex. Das BIP könnte sich ersten Prognosen nach gegenüber dem Vorquartal um 0,40 Prozent verbessert haben. Die Teuerung vermag nach zuletzt 10,0 Prozent um weitere 0,10 Prozentpunkte zusteigen. Möglicherweise dürfte sich das Tempo des Preisdrucks verlangsamen.
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