Top 10 meistgehandelte Währungspaare
Der Forex-Markt ist der größte und volatilste Markt der Welt, der hunderte Währungskombinationen zur Auswahl bietet. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, finden Sie hier die zehn am häufigsten getradeten Forex-Paare aufgelistet.
Was sind die meistgehandelten Währungspaare der Welt?
- EUR/USD (Euro/US-Dollar)
- USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen)
- GBP/USD (Pfund Sterling/US-Dollar)
- AUD/USD (Australischer Dollar/US-Dollar)
- USD/CAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar)
- USD/CNY (US-Dollar/Renminbi)
- USD/CHF (US-Dollar/Schweizer Franken)
- EUR/GBP (Euro/Pfund Sterling)
- USD/MXN (US-Dollar/Mexikanischer Peso)
- USD/SGD (US-Dollar/Singapur-Dollar)
Währungspaare verstehen
Währungen werden immer paarweise getradet, d. h. wenn Sie eine Währung kaufen bzw. verkaufen, verkaufen bzw. kaufen Sie automatisch eine andere. Jedes Währungspaar besteht aus einer Basiswährung und einer Notierungswährung – die Basiswährung wird zuerst genannt, die Notierungswährung steht rechts daneben.
Der Kurs, der für eine Währung ausgegeben wird, zeigt immer an, wie viel Sie von der Notierungswährung aufbringen müssen, um eine Einheit der Basiswährung zu erwerben.
Im Währungspaar EUR/USD ist beispielsweise EUR die Basiswährung und USD die Notierungswährung. Wenn der Kurs bei 1,2000 liegt, bedeutet dies, dass ein Euro einem Wert von 1,20 US-Dollar entspricht.
Unterschiedliche Arten von Forex-Paaren
Allgemein können Forex-Paare in drei Kategorien eingeteilt werden. Diese umfassen Hauptwährungen, Rohstoffwährungen und Cross Currencies:
- Hauptwährungen sind die auf dem Markt am häufigsten getradeten Währungen. Bei der Diskussion darüber, wie viele Hauptwährungspaare existieren, gehen die Meinungen auseinander, aber die meisten Listen führen die Währungspaare EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und USD/CHF auf.
- Rohstoffwährungen bezeichnen Währungspaare, deren Wert eng mit dem Wert eines Rohstoffs wie Öl, Kohle oder Eisenerz verknüpft sind. Zu den Rohstoffwährungen in dieser Liste gehören AUD/USD und USD/CAD.
- Cross Currencies sind Währungspaare, bei denen der US-Dollar nicht vorkommt. Eines dieser Cross Currency-Paare in der Top-10-Liste ist das Währungspaar EUR/GBP.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Forex-Trading und wie es funktioniert.
EUR/USD
EUR/USD ist das am häufigsten getradete Währungspaar auf dem Markt. Die EUR/USD-Transaktionen umfassten im Jahr 2016 nahezu 23,1 % der täglichen Forex-Trades.1 Die Beliebtheit des EUR/USD-Paares ergibt sich aus der Tatsache, dass beide Währungen die zwei größten Wirtschaftsräume der Welt abbilden: den europäischen Binnenmarkt und die USA.
Das hohe tägliche EUR/USD-Transaktionsvolumen sorgt zudem für eine hohe Liquidität des Währungspaares, wodurch sich geringe Spreads ergeben. Die Liquidität und die geringen Spreads sind für Trader verführerisch, denn dadurch haben große Trades nur geringe Auswirkungen auf den Markt.
Der Wechselkurs des Währungspaares EUR/USD wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, beispielsweise auch von den Zinssätzen, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) festgelegt werden. Denn die Währung mit den höheren Zinssätzen wird aufgrund der sich daraus ergebenden höheren Rendite auf die Erstinvestition grundsätzlich stärker nachgefragt. Erhöht die EZB zum Beispiel die Zinssätze stärker als die Fed, kommt es sehr wahrscheinlich zu einer Aufwertung des Euros gegenüber dem Dollar.
USD/JPY
Dieses Währungspaar ist auch unter der Bezeichnung „Gopher“ bekannt. Das USD/JPY-Währungspaar besteht aus dem US-Dollar und dem japanischen Yen. Es ist das am zweithäufigsten getradete Währungspaar auf dem Markt und hatte 2016 einen Anteil von 17,8 % an den täglichen Forex-Transaktionen.1
Ähnlich wie EUR/USD ist auch das Währungspaar USD/JPY für seine hohe Liquidität bekannt. Der Grund hierfür ist, dass der Yen die am häufigsten getradete Währung in Asien ist und der US-Dollar weltweit am häufigsten getradet wird.
Genau wie die Fed und die EZB in ihren jeweiligen Geltungsbereichen, legt die japanische Zentralbank, Bank of Japan (BoJ), die Zinssätze für die japanische Wirtschaft fest. Diese haben wiederum Einfluss auf den Wert des Yen gegenüber dem US-Dollar.
GBP/USD
Dieses Währungspaar setzt sich aus Pfund Sterling und dem US-Dollar zusammen. GBP/USD wird umgangssprachlich auch „Cable“ bezeichnet. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die Tiefseekabel, über die die Bid- und Ask-Quotierungen zwischen London und New York übermittelt wurden. Im Jahr 2016 lag der Anteil des GBP/USD-Währungspaares bei den täglichen Forex-Transaktionen bei 9,3 %.1
Wie bei den meisten anderen Währungspaaren auch, ergibt sich die Stärke des Währungspaares GBP/USD aus der jeweiligen Stärke der britischen und US-amerikanischen Wirtschaft. Wenn die britische Wirtschaft schneller wächst als die US-amerikanische Wirtschaft, kommt es wahrscheinlich zu einer Aufwertung des Pfunds gegenüber dem Dollar. Wächst die US-amerikanische Wirtschaft dagegen schneller als die britische Wirtschaft, kann dies zu einer Aufwertung des Dollars gegenüber dem Pfund führen.
Genau wie bei den beiden beliebtesten Währungspaaren in dieser Liste, wird auch das Währungspaar GBP/USD von den jeweiligen Zinssätzen beeinflusst, die von der Bank of England (BoE) und der Fed festgelegt werden. Die Differenz zwischen den Zinssätzen von Pfund und Dollar kann einen starken Einfluss auf den Kurs des GBP/USD-Währungspaares haben.
AUD/USD
Das Währungspaar AUD/USD, wird oftmals auch als „Aussie“ bezeichnet und steht für den australischen Dollar gegenüber dem US-Dollar. Sein Anteil lag 2016 bei 5,2 % des täglichen Forex-Tradingvolumens.1 Der Wert des australischen Dollars ist eng mit dem Wert seiner Exporte verknüpft, denn der Export von Metallen und Mineralien wie Eisenerz und Kohle tragen einen erheblichen Anteil zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes bei.2
Ein Preissturz dieser Rohstoffe auf dem Weltmarkt würde auch zu einem wechselseitigen Kurseinbruch des australischen Dollars führen. Im Fall des AUD/USD-Währungspaares bedeutet dies, dass es zu einer Aufwertung des US-Dollars kommen würde und man weniger US-Dollar für den Kauf von australischen Dollars ausgeben müsste.
Ähnlich wie bei den zuvor genannten Währungspaaren, wird auch der AUD/USD-Wechselkurs durch die unterschiedlichen Zinssätze der Reserve Bank of Australia (RBA) und der Fed beeinflusst. Wenn die Zinssätze in den USA beispielsweise niedrig sind, würde der USD gegenüber dem AUD abgewertet werden, da der Kauf eines australischen Dollars mehr US-Dollar kosten würde.
USD/CAD
Das Währungspaar USD/CAD wird aufgrund der Abbildung eines Eistauchers auf der kanadischen Ein-Dollar-Münze häufig auch als „Loonie“ bezeichnet. Hinter dem Währungspaar verbergen sich also der US-Dollar und der kanadische Dollar. Im Jahr 2016 lag der Anteil der USD/CAD-Transaktionen an den täglichen Forex-Trades bei 4,3 %.1 Die Stärke des kanadischen Dollars steht in enger Verbindung mit dem Ölpreis, denn Öl ist das Hauptexportgut Kanadas.
Da der Ölpreis auf dem Weltmarkt in US-Dollar berechnet wird, kann Kanada durch seine Ölexporte eine große Menge an Devisen in US-Dollar aufbauen. Steigt der Ölpreis dann, kommt es wahrscheinlich zu einer Aufwertung des kanadischen Dollars gegenüber dem US-Dollar.
Allgemein gilt: Wenn der Ölpreis steigt, fällt der US-Dollar, denn bei einem schwächeren US-Dollar müssen mehr US-Dollar in andere Währungen gewechselt werden, um dieselbe Menge Öl wie zuvor kaufen zu können. Im Gegenzug bedeutet ein hoher Ölpreis für den kanadischen Dollar, dass es sehr wahrscheinlich aufgrund der engen Bindung der Währung an den Ölpreis zu einer Aufwertung kommen wird.
Daher sollten Trader die Preise der beiden Ölsorten Brent und US Rohöl im Auge behalten, wenn sie USD/CAD traden, denn jede Preisschwankung kann Auswirkungen auf den Wechselkurs des Forex-Paares haben.
USD/CNY
Hinter dem USD/CNY-Währungspaar verbergen sich der US-Dollar und der chinesische Renminbi. Die chinesische Währung wird umgangssprachlich auch als Yuan bezeichnet. Im Jahr 2016 hielt das Währungspaar einen Anteil von 3,8 % an den täglichen Forex-Trades.1
Seit Beginn des Handelskriegs zwischen den USA und China im März 2018 wurde der Yuan gegenüber dem US-Dollar stark abgewertet. Die chinesische Regierung versucht damit, die Exporte des Landes billiger zu machen und den schon beachtlichen Marktanteil in anderen Ländern außer den USA weiter zu vergrößern.
Mit IG können Sie das USD/CNH-Währungspaar traden – CNH ist die Version des Yuan, die außerhalb von Festlandchina getradet wird. Yuan wird nur mit CNY abgekürzt, wenn die Währung auf dem festlandchinesischen Markt getradet wird. Die Währung CNH wird nicht so streng von der chinesischen Regierung kontrolliert wie CNY. Deshalb ist diese Währung wesentlich volatiler. Diese Volatilität sorgt für eine bessere Eignung der Währung für spekulatives Trading.
Trader sollten den Handelskrieg zwischen den USA und China weiter beobachten, da die Entwicklungen sich auf den Kurs des Währungspaares auswirken können.
USD/CHF
Das USD/CHF-Währungspaar besteht aus dem US-Dollar und dem Schweizer Franken, das umgangssprachlich auch als „Swissy“ bekannt ist. Das Währungspaar USD/CHF ist sehr beliebt, denn das schweizerische Finanzsystem war aus historischer Sicht immer ein sicherer Hafen für Anleger und deren Kapital.
Als Folge dessen konzentrieren sich Trader in Zeiten erhöhter Marktvolatilität verstärkt auf den CHF. In Zeiten stabiler Märkte ist das Interesse am Schweizer Franken dagegen eher gering. Mit erhöhter Volatilität steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs des Währungspaares sinkt, da der CHF gegenüber dem USD aufgrund verstärkter Investitionen aufgewertet wird.
Auf den CHF wird hauptsächlich in Zeiten wirtschaftlicher Volatilität zurückgegriffen bzw. die Währung wird als sicherer Hafen angesehen, weshalb sie nicht so aktiv getradet wird, wie die sechs zuvor beschriebenen Währungspaare auf der Liste. Dennoch hatte das Währungspaar USD/CHF im Jahr 2016 einen Anteil von 3,6 % an den täglichen Forex-Transaktionen.1
EUR/GBP
Aufgrund der historisch gewachsenen Verbindung gilt es als äußerst schwierig, die Kursentwicklung des Währungspaares Euro und britisches Pfund (EUR/GBP) präzise vorherzusagen. Die historische Verbundenheit ergibt sich vorwiegend aus der Nähe von Großbritannien zu Europa. Daher bestehen auch sehr starke Handelsbeziehungen zwischen beiden Wirtschaftsräumen.
Trotz der schwer vorherzusagenden Kursschwankungen machten EUR/GBP-Transaktionen 2016 fast 2 % der täglichen Trades aus. Damit ist dieses Währungspaar das am achthäufigsten getradete Währungspaar auf unserer Liste.1
Doch wie auch bei den vielen anderen Währungspaaren auf unserer Liste ist auch hier Vorsicht geboten. Trader sollten die Ankündigungen der EZB und BoE genauestens im Auge behalten, denn diese können Einfluss auf die Wechselkurse von Euro und Pfund haben, wodurch die Volatilität noch weiter verstärkt wird.
In den vergangenen Jahren kam es bei diesem Währungspaar aufgrund der Unsicherheiten rund um den Brexit zu starken Kursschwankungen. Die hohe Volatilität kann für Trader jedoch sehr attraktiv sein. Allerdings ist es dann besonders wichtig, eine geeignete Risikomanagementstrategie entwickelt zu haben, bevor man eine Position auf einem volatilen Markt eröffnet.
USD/MXN
Hinter USD/MXN verbirgt sich die Gegenüberstellung des mexikanischen Peso zum US-Dollar. Das Währungspaar USD/MXN hatte 2016 einen Anteil von 1,8 % an den täglichen Forex-Transaktionen.1 Dieser Anteil scheint sehr gering zu sein, wird aber relativiert, wenn man sich vor Augen führt, wie viele Milliarden Dollar bei den täglichen Forex-Transaktionen gehandelt werden. Der mexikanische Peso entwickelt sich rasant zu einer der am häufigsten getradeten Währungen der Welt. Diese Tatsache ist insbesondere vor dem Hintergrund interessant, dass Mexiko als aufstrebender Markt angesehen wird.
Die wachsende Popularität in den vergangenen Jahrzehnten ging mit der Entwicklung des mexikanischen Ölsektors einher. Denn damit hatte Mexiko nun die Möglichkeit, das Erdöl als Sicherheit für Kredite auf dem internationalen Markt anzubieten. Die geliehenen Finanzmittel wurden wiederum in die öffentlichen Dienstleistungen des Landes investiert, wodurch ein starker Anstieg ausländischer Direktinvestitionen in die mexikanische Wirtschaft verzeichnet werden konnte.
Wenn das neue Freihandelsabkommen United States-Mexico-Canada Agreement (USMCA) ratifiziert wird, könnte dies Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Mexiko haben, infolgedessen es zu einer Verschiebung des USD/MXN-Wechselkurses kommen kann.
USD/SGD
Das USD/SGD-Währungspaar ist das letzte Paar auf unserer Liste. Es besteht aus dem US-Dollar als Basiswährung und dem Singapur-Dollar als Notierungswährung. Singapur ist einer der wichtigsten Finanzplätze in Asien und steht in Konkurrenz zu Tokio und Hongkong. Deshalb bietet der Singapur-Dollar, der im Vergleich zum Yuan als volatiler gilt, Anlegern, die in den asiatischen Markt einsteigen möchten, viele Möglichkeiten.
Das US-Dollar/Singapur-Dollar-Währungspaar hatte 2016 auf dem Forex-Markt einen Anteil von 1,6 %.1Singapur wird von Tradern traditionell als Innovationshub angesehen, weshalb technische Entwicklungen sehr genau beobachtet werden. Investitionen in den SGD spiegeln häufig das große Vertrauen der Anleger in den Finanz- und Technologiesektor des Landes wider. Mit steigenden Investitionen von Unternehmen und Firmen in Singapur kann es zu einer Aufwertung des SGD kommen, was eine Abschwächung des Wechselkurses zur Folge haben kann.
Fazit zu den meistgehandelten Währungspaaren
Obwohl das Währungspaar EUR/USD bei den täglich gehandelten Forex-Paaren über das größte Handelsvolumen verfügt, gibt es noch eine Reihe weiterer potenzieller Währungspaare mit hoher Liquidität, mit denen Trader Gewinn erzielen können. Vor der Entscheidung, welches Währungspaar getradet werden soll, müssen Trader allerdings einige Faktoren berücksichtigen. Zudem sollten sie ihre eigene Technische und Fundamentalanalyse zur Bewertung durchführen, ob ein Währungspaar zu einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Hintergrund der Ankündigungen der Zentralbanken oder bestehender Handelsstreitigkeiten eine geeignete Trading-Option ist.
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1 Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, 2017
2 Australian Bureau of Statistics, 2016
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