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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick – Powell schickt die Aktienmärkte nach dem Fed-Zinsentscheid gen Süden

Eine allzu große Überraschung war die gestrige Zinserhöhung nicht. Allerdings haben die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell die Anleger nicht unbedingt beruhigt. Ganz im Gegenteil. Das Rezessionsgespenst geht umher.

DAX Ausblick – Powell schickt die Aktienmärkte nach dem Fed-Zinsentscheid gen Süden Quelle: Bloomberg

Der DAX dürfte heute schwach in den Tag starten. Vorbörslich notiert der deutsche Leitindex bei 12.523 Punkten, etwa 1,8% unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.

Aggressive Zinspolitik wird fortgesetzt

Die Leitzinserhöhung von 75 Basispunkten war nicht unbedingt der Auslöser für die gestrigen Kursverluste an der Wall Street. Vielmehr hat die Angst vor einer harten Landung der US-Wirtschaft die Marktteilnehmer verschreckt. Die für die Fed historisch eher ungewöhnlich aggressive Zinspolitik soll fortgesetzt werden, um der Inflation das Genick zu brechen. Das geht jedoch einher mit einer möglichen Rezession. Die US-Notenbank hat diesbezüglich Öl ins Feuer gegossen, indem die Wachstumsprognose für 2022 deutlich gesenkt wurde.

US-Dollar nach Zinsentscheid weiter im Aufwind

Kurz nach dem Zinsentscheid hat der Dollar seinen Höhenflug fortgesetzt. Infolgedessen wurde im Tageschart die obere Trendkanallinie bei aktuell 111.56 erreicht. Schießt der Greenback darüber hinaus, könnte sich die Aufwärtsbewegung beschleunigen und den Euro Dollar weiter unter Druck setzen. Die Gemeinschaftswährung rutschte gestern ab und entfernt sich weiter von der Parität. Allerdings zeigt der Dollar erste Überhitzungserscheinungen. Eine Korrektur würde dem EUR/USD helfen.

US-Dollar und EUR/USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Aktienmärkte präsentieren sich angeschlagen

Der DAX kämpft auch heute um die Unterseite der Handelsspanne bei 12.600 Punkten. Bei einem Schlusskurs darunter müsste mit einem Test des März-Tiefs bei 12.432 Zählern gerechnet werden. Der S&P hat dagegen bereits ein neues Verkaufssignal generiert. Das ehemalige Abwärts-Gap bei 3.897/3.878 Punkten, welches bislang als Unterstützung diente, wurde überrannt. Das nächste Etappenziel gen Süden ist das Juni-Tief bei 3.635 Zählern.

DAX 40 und S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

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