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DAX Wochenausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – EZB-Sitzung und US-Berichtssaison voraus

Im Fokus der Anleger steht in der neuen Handelswoche insbesondere die EZB-Sitzung am Donnerstag.

DAX Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • DAX Wochenausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – EZB-Sitzung und US-Berichtssaison voraus
  • US-Einzelhandelsdaten sowie wöchentliche Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe im Fokus
  • China-Daten könnten bewegen – Weitere US-Großbanken legen Zahlen vor

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: Tradingview
DAX Quelle: Tradingview

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DAX Wochenausblick: Rekordhoch in Schlagdistanz – EZB-Sitzung und US-Berichtssaison voraus

Im Fokus der Anleger steht in der neuen Handelswoche insbesondere die EZB-Sitzung am Donnerstag. Neben wichtigen China-Daten dürften sich die Blicke zudem auf die an Fahrt aufnehmende Berichtssaison in den USA richten. In diesem Zusammenhang könnte sich die jüngste Rekordjagd beim deutschen Leitindex schon bald weiter fortsetzen.

ZEW-Index könnte anziehen – EZB könnte Einlagenzins für Banken weiter senken

Spannend dürfte es am Dienstag (11:00 Uhr) mit Veröffentlichung des sogenannten ZEW-Index werden. Ökonomen erwarten in diesem Fall einen Stand von insgesamt 8 Punkten, nach 3,6 Zählern im Vormonat.
Über Wohl und Wehe der Woche dürfte auch am Donnerstag die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit entscheiden. Der maßgebliche Einlagenzins für Banken könnte um 0,25 Prozentpunkte auf ein Niveau von 3,50 Prozent gesenkt werden. Ab 14:45 Uhr gilt es das Statement nebst Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen.

US-Einzelhandelsdaten sowie wöchentliche Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe im Fokus

Von Interesse dürften auch die US-Einzelhandelsdaten sein (14:30 Uhr). Besagter Sektor könnte gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent angezogen haben, nach 0,1 Prozent im August. Auch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sollten zur gleichen Uhrzeit im Auge behalten werden, welche in der Woche zuvor sonderbar stark ausfielen und so die Sorge vor einer Schwäche am Arbeitsmarkt schürten.

China-Daten könnten bewegen – Weitere US-Großbanken legen Zahlen vor

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag werden zudem wichtige China-Daten publik. Neben dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), werden neue Werte zur Industrieproduktion nebst Einzelhandel publik.
Anleger hoffen zudem auf weitere Erkenntnisse durch die chinesische Regierung in Sachen Konjunkturprogramm. Medienberichten zufolge wolle die People’s Bank of China (PBoc) ab dem 25. Oktober wichtige Zinssätze für Immobilienkredite senken.

Indes dürfte die Berichtssaison in den USA weiter für Impulse sorgen. Am Dienstag legen die Bank of America Corp, die Citigroup und Goldman Sachs ihre Zahlen vor. Am Donnerstag präsentieren Morgan Stanley und Netflix und am Freitag American Express nebst Procter & Gamble ihre Ergebnisse des abgelaufenen Quartals.

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