Goldpreis setzt Rekordserie fort – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Der Goldpreis hat seine jüngste Rekordserie zu Wochenbeginn zunächst weiter fortgesetzt.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis setzt Rekordserie fort – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
- Verwirrung im Handelsstreit – Unsicherheit über wirtschaftliche Auswirkungen könnten Impulse senden
- US-Preisdruck lässt deutlicher nach als gedacht – Zinssenkungsfantasien bleiben am Leben – EZB im Blick
Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis setzt Rekordserie fort – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Der Goldpreis hat seine jüngste Rekordserie zu Wochenbeginn zunächst weiter fortsetzen können. Angesichts ambitionierter Kurshöhen machen sich am späten Nachmittag jedoch erste Überhitzungserscheinungen bemerkbar, welche auf Gewinnmitnahmen schliessen könnten. Neben den Handelsstreitigkeiten gilt es in der verkürzten Handelswoche wegen Ostern den EZB-Leitzinsentscheid im Auge zu behalten.
Verwirrung im Handelsstreit – Unsicherheit über wirtschaftliche Auswirkungen könnten Impulse senden
In puncto Handelsstreitigkeiten herrscht weiterhin Verwirrung. Über das Wochenende wurde publik, dass Trump etwa Ausnahmen für Smartphones, Laptops als auch andere wichtige Elektronikprodukte von den Zöllen erteilt habe. In der Nacht von Sonntag auf Montag hiess es allerdings, dass keineswegs eine „Ausnahme“ erteilt wurde, so der Republikaner auf der Plattform Truth Social. Die angesprochenen Produkte würden demnach in einen anderen „Eimer“ verschoben und unterlägen demnach den „Fentanyl-Zöllen“ von 20 Prozent auf Einfuhren aus dem Reich der Mitte.
US-Preisdruck lässt deutlicher nach als gedacht – Zinssenkungsfantasien bleiben am Leben – EZB im Blick
Bereits in der Vorwoche waren die Verbraucherpreise für die Vereinigten Staaten im März mit 2,4 Prozent (per Jahresmonatsvergleich) deutlich niedriger ausgefallen als im Vorfeld gedacht (2,6 Prozent), nach 2,8 Prozent im Februar. Auch für die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, ging es abwärts. Im oben genannten Zeitraum lag der Preisdruck bei 2,8 Prozent, nach 3,0 Prozent im Februar (zuvor: 3,1 Prozent).
Die rückläufigen Preise in der grössten Volkswirtschaft der Welt könnten die Zinssenkungsfantasien für das laufende Jahr am Leben halten.
Aktuell beziffert das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group die Chance für eine Zinssenkung auf der Sitzung am 7. Mai um einen Viertelprozentpunkt auf 16 Prozent. Das Zinsband liegt derzeit bei 4,25 bis 4,50 Prozent.
Aus Sicht des Wirtschaftskalenders dürfte es am Donnerstag insbesondere mit dem EZB-Leitzinsentscheid spannend werden (14:15 Uhr). Ab 14:45 Uhr wird EZB-Präsidentin Christine Lagarde vor der Öffentlichkeit erwartet.
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