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NVIDIA Aktie zieht kräftig an – Trumps Zollpause befeuert Risikoappetit der Anleger

Die NVIDIA Aktie kann angesichts temporär nachlassender Zollsorgen deutlich an Wert hinzugewinnen.

NVIDIA Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • NVIDIA Aktie zieht kräftig an – Trumps Zollpause befeuert Risikoappetit der Anleger
  • Fed-Protokolle signalisieren „behutsamen Ansatz“ der Fed schon vor Zollkonflikt
  • Trump legt Strafzölle für zahlreiche Länder vorerst auf Eis
  • US-Inflationsdaten im Fokus – Geldpoltische Hinweise auch durch Erzeugerpreise denkbar

NVIDIA Chart Aktie auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

NVIDIA Aktie zieht kräftig an – Trumps Zollpause befeuert Risikoappetit der Anleger

Die NVIDIA Aktie kann angesichts temporär nachlassender Zollsorgen deutlich an Wert hinzugewinnen.
Laut IG-Indikation kostet ein Anteilsschein am Mittag und damit wenige Stunden nach der durch Donald Trump angekündigten 90-tägigen Zollpause rund 111 Dollar (-2,82 Prozent). Ihre Aufmerksamkeit dürften Anleger nach Veröffentlichung der Fed-Mitschriften vom Vorabend nun auf frische US-Inflationsdaten richten.

Fed-Protokolle signalisieren „behutsamen Ansatz“ der Fed schon vor Zollkonflikt

Wie aus den am späten Mittwochabend veröffentlichten Fed-Protokollen der jüngsten Notenbanksitzung hervorging, hat die US-Notenbank bereits vor der Eskalation des Zollkonflikts eine behutsame Gangart in die Wege geleitet. Hintergrund sei die in diesem Zusammenhang bestehende Unsicherheit über die zukünftige Konjunkturentwicklung, hiess es.
Powell betonte, dass die Sonderzölle die Teuerung anheizen könnten. Allerdings sei es zu früh, um sagen zu können, welcher geldpolitische Kurs der richtige sein werden, hiess es weiter.

Trump legt Strafzölle für zahlreiche Länder vorerst auf Eis

Trump hatte am Vorabend überraschend die Strafzölle gegen zahlreiche Länder auf US-Importe für 90 Tage aufgehoben, welche erst vergangene Woche Mittwoch im Rosengarten des Weissen Hauses angekündigt wurden. Der Aufschub gelte demnach ab sofort und für die Länder, welche keine Gegenmassnahmen ergriffen hätten, hiess es. Allerdings kündigte Trump Importzölle auf chinesische Waren in Höhe von 125 Prozent an. Investoren sollten sich vor Augen halten, dass trotz der Atempause der Zollstreit weiterhin alles andere als gelöst ist.

US-Inflationsdaten im Fokus – Geldpoltische Hinweise auch durch Erzeugerpreise denkbar

Im weiteren Tagesverlauf dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Publikation frischer US-Inflationsdaten richten (14:30 Uhr). Sollte der Preisdruck stärker nachlassen als gedacht, könnte dies die Zinssenkungsfantasien in den USA weiter beflügeln.
Aktuellen Schätzungen zufolge erwarten Fachleute ein Plus von 2,6 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat), nach 2,8 Prozent im Februar.

Zum Wochenabschluss gilt es last but not least erneut Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten zu beachten. Auf der Tagesagenda stehen die sogenannten US-Erzeugerpreise (14:30 Uhr).

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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