Silberpreis steigt wieder über 30-Dollar-Marke – Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls

Wichtigste Punkte:

• Silberpreis steigt wieder über 30-Dollar-Marke – Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls
• EU-Inflation könnte Impulse liefern – Deutsche Teuerung hartnäckiger als gedacht
• ADP-Daten geben ersten Appetizer auf NFPs ab – Fed-Mitschriften im Blick
• Ökonomen erwarten Eintrübung des US-Jobmarkts – Trump-Amtseinführung wirft Schatten voraus

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Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis steigt wieder über 30-Dollar-Marke – Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls

Die erste vollständige Handelswoche im neuen Jahr könnte wichtige Impulse für den Silberpreis mitbringen. Dabei dürfte sich der Fokus insbesondere auf die geldpolitischen Entwicklungen hierzulande auch als auch in den USA richten. Neben wichtigen Inflationsdaten liegt der Fokus auf den Fed-Protokollen der jüngsten Notenbanksitzung und dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht.

EU-Inflation könnte Impulse liefern – Deutsche Teuerung hartnäckiger als gedacht

Die Inflationsdaten für die Eurozone stehen am Dienstag um 11:00 Uhr auf der Tagesagenda. Auch der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe dürfte wichtige Impulse liefern (16:00 Uhr).
Bereits am heutigen Montag wurden vorläufige Verbraucherpreisdaten für die Bundesrepublik Deutschland publik, welche mit 2,60 Prozent im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat stärker anstiegen als gedacht (2,40 Prozent), nach 2,20 Prozent im November.

ADP-Daten geben ersten Appetizer auf NFPs ab – Fed-Mitschriften im Blick

Zur Wochenmitte geben für gewöhnlich zunächst die ADP-Beschäftigungsdaten (14:15 Uhr) einen ersten Vorgeschmack auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht ab.
Die im Fachjargon sogenannten „FOMC-Minutes“ stehen um 20:00 Uhr im Fokus, welche wichtige Hinweise über die zukünftige US-Geldpolitik liefern könnten.

Ökonomen erwarten Eintrübung des US-Jobmarkts – Trump-Amtseinführung wirft Schatten voraus

Über Wohl und Wehe der Börsenwoche sollten die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag um 14:30 Uhr entscheiden. Neuesten Schätzungen zufolge erwarten Ökonomen lediglich ein Stellenplus in Höhe von 160.000 Einheiten, nach insgesamt 227.000 neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft im November.
Die Arbeitslosenquote dürfte bei 4,20 Prozent notieren und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.

Neben den geldpolitischen Entwicklungen könnte weiterhin auch die offizielle Amtseinführung durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump ihre Schatten vorauswerfen. Geplant ist, dass der Republikaner am 20. Januar offiziell in das Weiße Haus einzieht.

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