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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Wie werden Sie Trader am Aktienmarkt?

Der Aktienhandel ist eine der beliebtesten Methoden auf den Finanzmärkten zu spekulieren. So erlangen Sie Exposure auf Aktien und werden ein professioneller Aktienhändler.

Trader Quelle: Bloomberg

Womit beschäftigt sich ein Aktienhändler?

Ein Aktienhändler kauft und verkauft Unternehmensanteile über eine Börse oder einen Broker und kann eine natürliche Person oder ein Unternehmen sein. Wenn Sie Aktien traden, wetten Sie auf die Kursentwicklung der zugrundeliegenden Aktie, z. B. Diageo. Wer sich darauf spezialisiert hat, regelmäßig zu traden, ist ein Aktienhändler, unabhängig davon, ob dies beruflich oder privat geschieht.

Unterschiedliche Arten des Aktienhandels

Die unterschiedlichen Arten des Aktienhandels zeichnen sich durch den Zeitrahmen, die Techniken und die verwendeten Tools aus.

Day Trading

Bei dieser Art des Aktienhandels eröffnen und schließen Sie Ihre Positionen innerhalb von Stunden oder Minuten, und haben keinen langfristigen Anlagehorizont. Day-Trader wollen mit kurzfristigen Schwankungen und Volatilität am Aktienmarkt Gewinne erzielen und ihre Trades bis Ende des Tages wieder schließen – daher auch der Name. Ein anderer Begriff dafür ist Intraday-Trading.

Swing-Trading

Swing-Trading ist ein etwas längerfristiger Ansatz und bezeichnet das Spekulieren auf Aktien, das sich über ein paar Tage oder sogar Wochen erstreckt – im Gegensatz zu dem sich über wenige Stunden erstreckenden Ansatz der Day-Trader.

Während kurzfristige Trader auf kleine Veränderungen am Markt achten, geht es bei Swing-Tradern um etwas dazwischen. Sie müssen die größeren Trends verstehen, die die Aktienkurse beeinflussen, aber auch die täglichen Schwankungen im Auge behalten, die sich manchmal zu größeren Marktbewegungen ausweiten, die Swing-Trader ausnutzen möchten.

Position-Trading

Position-Trader verfolgen den langfristigsten aller Handelsstile und halten ihre Aktienpositionen für mehrere Monate offen. Sie halten auch Ausschau nach großen, übergeordneten Trends im Zusammenhang mit makroökonomischen Ereignissen anstatt kurzfristiger Volatilität.

Wenn Sie sich für einen Kauf oder Verkauf entscheiden, geht dem eine umfangreiche Marktforschung voran und die Positionen werden mindestens ein paar Wochen offen gehalten, um von der breiten Dynamik der größeren Aktienkursveränderungen zu profitieren.

Aktives Trading

Aktives Trading ist ein weit gefasster Sammelbegriff für jede kurzfristige Art des Tradings. Anstatt sich long zu positionieren oder Aktien zu kaufen, die Sie in Ihrem Portfolio für eine absehbare Zeit behalten werden, streben Sie als aktiver Trader schon bald nach dem Kauf einen Verkauf an.

Fundamentales Trading

Neben dem Zeitrahmen wirken sich auch die Techniken, mit denen Sie Aktien auswählen, auf die Art und Weise aus, wie Sie Aktien traden. Fundamentale Trader berücksichtigen bei der Auswahl der Aktien den Kontext, wie größere Marktereignisse, Unternehmensnachrichten, makroökonomische Schlagzeilen und mehr.

Dies nennt sich Fundamentalanalyse, da sie zur Entscheidungsfindung die „Fundamentaldaten“ des Markts berücksichtigt und nicht die Besonderheiten des Aktienkurses selbst.

Technisches Trading

Eine weitere Art der Marktstudie nennt sich technische Analyse, die Charting- und technische Indikatoren verwendet, damit Sie die Besonderheiten des Aktienkurses festlegen können, bevor Sie sich entschließen, eine Aktienposition zu eröffnen.

Tradingstrategie „Kaufen und Halten“

„Kaufen und Halten“ bezieht sich nicht nur auf einen zeitlichen Rahmen – es ist eine Strategie. Positionshändler und andere Trader mit langfristiger Perspektive werden Unternehmensaktien kaufen oder sich long positionieren und diese einfach halten. Dabei sitzen sie alle Trends im Laufe der Jahre aus.

Entdecken Sie die 10 besten Indikatoren, die jeder Trader kennen sollte

Wie funktioniert der Aktienhandel bei uns?

  1. Wie werden Sie Trader am Aktienmarkt?
  2. Eröffnen Sie ein Handelskonto oder üben mit einem kostenlosen Demokonto
  3. Legen Sie Ihre Positionsgröße fest und managen Ihr Risiko
  4. Eröffnen und überwachen Sie Ihre Position

Bei uns traden Sie Aktien mit Knock-Out-Zertifikaten, CFDs sowie Barriers und Vanilla Options. Diese Produkte ermöglichen es Ihnen auf kurz- und mittelfristige Aktienkursschwankungen zu spekulieren.

Knock-Out-Zertifikate verleihen Ihnen Kontrolle über Ihr maximales Risiko und Ihren bevorzugten Hebel, da Sie Ihre Knock-out-Levels festlegen können. Jegliche anfallenden Verluste werden auf einen maximalen Betrag begrenzt. Sie sollten jedoch bedenken, dass die Hebelung sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen kann.

Wenn Sie CFDs traden, tauschen Sie die Kursdifferenz vom Zeitpunkt der Eröffnung Ihrer Position bis zur Schließung. CFDs traden Sie auch mit Hebel, sodass Ihre Gewinne und Verluste vervielfacht werden.

Optionen bieten die Möglichkeit, einen Trade an einem bestimmten Datum in der Zukunft zu einem festgelegten Kurs auszuführen. Es ist egal, welches Produkt Sie auswählen, um Aktien zu traden: gutes Risikomanagement ist sehr wichtig.

Was bewegt die Aktienkurse?

Aktienkurse werden von den gleichen Handelsregeln beeinflusst wie alle gekauften und verkauften Güter: die Anzahl der Käufer und die Verfügbarkeit ist entscheidend. In anderen Worten: Die Aktienkurse werden größtenteils von den Änderungen am Angebot und der Nachfrage auf dem Markt beeinflusst.

Wenn die Nachfrage höher als das Angebot ist (mehr Käufer als Verkäufer), steigt der Kurs normalerweise. Wenn es jedoch mehr Angebot als Nachfrage gibt (mehr Verkäufer als Käufer), fällt der Kurs in der Regel.

Angebotsfaktoren, welche die Aktienkurse beeinflussen

Fragen wie „Wie leicht erhältlich sind Aktien?“ und „Wie viele Aktien sind im Umlauf?“ haben direkte Auswirkungen auf den Kurs. Das liegt an dem von Ökonomen genannten „Prinzip der Verknappung“: Je begrenzter eine Ressource ist, desto mehr sind Käufer bereit, dafür zu zahlen. Wenn eine Ressource wiederum reichlich verfügbar ist, wird dies den Preis niedrig halten.

Diese speziellen Angebotsfaktoren beeinflussen die Kursgestaltung von Aktien:

  • Anzahl der Verkäufer: Wenn viele Verkäufer ihre Aktien gleichzeitig auf den Markt bringen, kann das den Kurs nach unten drücken. Falls viele Aktionäre ihre Aktien schnellstmöglich loswerden möchten, kann dies ein Hinweis auf bevorstehende Probleme im Unternehmen sein – was den Kurs noch weiter nach unten treibt.
  • Aktienemission: Wenn ein Unternehmen neue Aktien ausgibt. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Aktien – je weniger im Markt verfügbar sind, desto höher ist ihr Kurs.
  • Aktienrückkauf: Eine weitere Möglichkeit für ein Unternehmen, die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien zu begrenzen. Dabei kauft das Unternehmen seine eigenen Aktien von den Anlegern zurück, um sie danach entweder neu zu verteilen oder zurückzuziehen.

Nachfragefaktoren, welche die Aktienkurse beeinflussen

Das Grundlegendste, was den Kurs einer Aktie bestimmt, ist nicht der Eigenwert des Unternehmens, sondern wie gefragt seine Aktien sind. Trader sind bereit, mehr für eine Aktie zu zahlen, wenn diese für sie und andere attraktiv erscheint. Das treibt den Aktienkurs nach oben.

Diese speziellen Nachfragefaktoren beeinflussen den Wert und den Kurs von Aktien:

  • Unternehmensnachrichten: Die Bekanntgabe von Erträgen und Unternehmensankündigungen beeinflussen den Aktienkurs. Andere Arten der öffentlichen Aufmerksamkeit, sowohl positiv als auch negativ, wirken sich ebenfalls auf den Kurs aus.
  • Branchen-Ereignisse: Ein anderer entscheidender Faktor ist der, wie sich der Sektor schlägt, zu dem das Unternehmen gehört. Ob es der Branche gut oder schlecht geht, wirkt sich auch auf den Aktienkurs aus. Falls ein Wettbewerber besonders gute oder schlechte Leistungen zeigt, kann das auch Auswirkungen auf den Aktienkurs ähnlicher Unternehmen haben.
  • Wirtschaftsaussichten: Umfassendere wirtschaftliche Faktoren, die den ganzen Markt betreffen, wirken sich auch auf den Aktienkurs aus. In einem Bullenmarkt mit vielen Käufern steigt der Aktienkurs für gewöhnlich. In einem Bärenmarkt und einem Umfeld mit hoher Inflation und steigenden Zinsen, sinken die Aktienkurse häufig.
  • Marktstimmung: Die Art und Weise, wie Anleger und Trader Aktien und anderen Anlageklassen gegenüber eingestellt sind, hat ebenfalls Auswirkungen auf den Aktienkurs. Dies kann mit Trends, harten Tatsachen oder lediglich der aktuellen Stimmung am Markt zusammenhängen.

Handelschancen für Aktienhändler

Am Markt ist zwar nichts sicher, aber es gibt einige Maßnahmen, mit denen Sie als Aktienhändler Ihre Gewinnschancen steigern können:

  • Recherchieren Sie jede Aktie sorgfältig, die Sie traden möchten. Je mehr Sie darüber Bescheid wissen, desto besser können Sie die künftige Entwicklung vorhersagen.
  • Traden Sie so oft wie möglich – Leidenschaft und Disziplin sind hier entscheidend.
  • Handeln Sie nicht emotional, sondern treffen Sie logische und bewusste Entscheidungen.
  • Falls Sie sich als Aktienhändler noch am Anfang befinden, versuchen Sie zunächst kleinere Trades mit einem begrenzten Geldbetrag. Sobald Sie etwas Erfahrung gesammelt haben, können Sie größere Positionen eröffnen.

Erfahren Sie mehr dazu, wie Sie Ihre Chancen auf erfolgreiches Trading maximieren können

Die Risiken des Aktienhandels

Gewinnchancen bergen auch Risiken, vor allem wenn Ihre Trades nicht so verlaufen wie geplant. Das geläufigste „Risiko“ ist die Möglichkeit eines Verlusts anstatt eines Gewinns. Dies kann sich verstärken, falls Sie auf Aktien mit einem gehebelten Trade spekulieren, da Ihre Verluste und Gewinne Ihre Einstiegsmargin bei weitem übersteigen können.

Erfahren Sie mehr über die Risiken der Hebelwirkung

Es kann jedoch keine Chancen auf Gewinne geben, wenn nicht auch Verlustchancen bestehen. Beim Aktienhandel geht es nicht darum, Risiken zu vermeiden, sondern mit einer guten Risikomanagementstrategie vorauszuplanen.

Sie können Ihre Gewinnchancen auch erhöhen, indem Sie die ausgewählten Aktien gründlich recherchieren und möglichst viel üben, bevor Sie eine Position eröffnen. Aus diesem Grund bieten wir unseren Tradern ein kostenloses Demokonto mit virtuellem Guthaben, damit sie ihre Strategie optimieren können, bevor sie reales Geld einsetzen.

Eröffnen Sie ein kostenloses Demokonto

Zusammenfassung: Wie werden Sie Trader am Aktienmarkt?

  • Ein Aktienhändler ist eine Person, die auf Aktienkurse spekuliert.
  • Es gibt unterschiedliche Arten des Aktienhandels, wie aktives Trading, Swing-Trading, Day Trading sowie die Kaufen-und-Halten-Strategie.
  • Bei uns können Sie Aktien mit Knock-Out-Zertifikaten, CFDs, Barriers und Vanilla Options traden.
  • Die wichtigsten Faktoren, die den Aktienkurs beeinflussen, sind Angebot und Nachfrage. Es gibt aber auch andere Einflussparameter, die eine Rolle spielen.
  • Sie können Ihre Chance auf einen erfolgreichen Aktienhandel maximieren, indem Sie das Unternehmen gründlich recherchieren und Ihre Handelsstrategie üben, bevor Sie eine Position eröffnen.



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